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11 BvB 1-3 – Coaches – Förderplanung und LuVs

eM@W-BvB 1-3 für Coaches

! Vorwort zum Umgang mit dieser Dokumentation:

 

1. Lesen Sie einmal alle Kapitel nacheinander aufmerksam durch (nur Lesen!), um ein Grundverständnis für Ihre Arbeit in ABES zu entwickeln.

 

2. Anschließend, unter Punkt 11, haben wir für Sie eine Arbeitshilfe erstellt, die Sie Punkt für Punkt durch das Handling zur Erstellung und Befüllung einer LuV in ABES/Objects führt. Die jeweilig zutreffenden Tutorialpunkte sind hier entsprechend verlinkt.

 

Diese Arbeitshilfe nutzen Sie gerne vor allem bei der Erstellung Ihrer ersten LuV in ABES.
Sie werden sehen: der Workflow und die Bedienung wird sich Ihnen schnell einprägen und vermutlich können Sie bei Ihrer dritten oder vierten LuV schon auf diese Dokumentation verzichten.

 

Exkurs LuV Fortschreiben:

Den unter Punkt 11 beschriebenen Workflow müssen Sie in Gänze nur bei der ersten LuV pro Teilnehmer umsetzen, denn im späteren Maßnahmeverlauf nutzen Sie die Funktion “Beurteilung fortschreiben”. Damit übernimmt ABES automatisch die Angaben aus der vorangegangenen LuV in die nächste und Sie müssen bei Bedarf nur noch einige Punkte ändern und ergänzen.

 

 

Inhalt

  1. Einleitende Erläuterungen
  2. LuVs – Grunddaten
  3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen
  4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren
  5. LuVs – Aufgaben beschreiben
  6. Start-LuV: Darstellung der individuellen Ausgangssituation – Ergänzende Erläuterungen
  7. LuVs – Förderzielbereiche
  8. LuVs – Eingliederungsziel
  9. LuVs – Andere Aspekte, die einer Entscheidung bedürfen
  10. LuVs – Word- sowie PDF-Datei generieren, speichern, versenden und drucken
  11. Arbeitshilfe: Workflow LuVs

 

1. Einleitende Erläuterungen

Für jeden Ihrer Teilnehmenden haben Sie bezüglich der geforderten Leistungs- und Verhaltensbeurteilungen (LuVs) für fünf Kompetenzbereiche (schulisch, personal, methodisch, sozial-kommunikativ und fachlich) eine Förderplanung zu erstellen und Fortzuschreiben, also:
– eine Einschätzung zu Stärken, Präferenzen und Neigungen in komprimierter Zusammenfassung vorzunehmen
– die sich daraus ergebenden Förderbedarfe zu benennen
– entsprechende Ziele zu vereinbaren und
– den an der Maßnahme beteiligten Akteuren Aufgaben zuzuweisen

Weiterhin sind Sie angehalten:
– zusätzliche Informationen zu verschriftlichen,
– die vorraussichtlichen Zeiträume für die vorgesehenen Förder- und Qualifizierungssequenzen anzugeben
– das Eingliederungsziel zu benennen und
– dem Bedarfsträger entscheidungsbedüftige Aspekte mitzuteilen

 

Wir empfehlen Ihnen, dies in ABES/Objekts vornehmen, denn so schaffen Sie die Grundlage dafür, dass die LuVs automatisiert erstellt und fortgeschrieben werden können.

 

Beachten Sie dabei unbedingt, dass Sie zur Maßnahmedurchführung zwei verschiedene Arten von  Zielvereinbarungen mit den Teilnehmenden schließen:

a) Unter dem Reiter <Beurteilungen> (= LuVs) in der Maske <Anmeldung> legen Sie Ihre Einschätzung und den Förderbedarf (= Grobziele) an.
Wie das funktioniert, wird in diesem Thema behandelt.

b) Unter dem Reiter <Zielvereinbarungen> in der Maske <Anmeldung> beschreiben Sie alle Feinziele und Grobziele, die nicht in den LUVs abgefragt werden. Dazu gehören zum einen die Feinziele aus den fünf Kompetenzbereichen (schulisch, personal, methodisch, sozial-kommunikativ und fachlich) und zum weiteren die Feinziele bezüglich der Förder- und Qualifizierungssequenzen (z.B. Sprachförderung, Berufswahlkompetenz, Betriebliche Grundfertigkeiten). Darüber hinaus formulieren Sie hier je nach individuellem Förderbedarf Zielvereinbarungen zu weiteren Themen (z.B. Hilfen bei außergewöhnlichen Problemlagen, Elternarbeit, Hilfestellung bei der Beantragung von Sozialleistungen).
Wie das funktioniert, wird im Kapitel “eM@w BvB 1-3” –> Thema “12 Kleinschrittige Zielvereinbarungen” erläutert.

 

2. LuVs – Grunddaten

 

2.1. Auswahl BvB 1, BvB 2 oder BvB 3

Damit in der LuV das Kreuz an der richtigen Stelle gesetzt wird, muss dem Kurs bei der Erstellung und Einrichtung die KursArt “BvB 1” oder die KursArt “BvB 2” oder die KursArt “BvB 3” zugeordnet werden.

Auch eine nachträgliche Zuordnung ist möglich.

 

2.2. Daten zur teilnehmenden Person

Vorname, Name und die Kundennummer der im Kurs angemeldeten Teilnehmer zieht sich ABES automatisch.

*Hinweis nur für BvB 3: im LuV-Feld “Lernort Wohnen/Internat” ist ja oder nein manuell anzukreuzen.

 

2.3. Kontaktperson zur teilnehmenden Person beim Maßnahmeträger

Vor- und Nachname, Telefonnummer und E-Mail-Adresse zieht sich ABES automatisch, vorausgesetzt diese Daten sind in ABES in Ihrem Profil hinterlegt.

Das können Sie als Coach selbstständig überprüfen, indem Sie im geöffneten ABES-Programm auf das Logo klicken und dann Ihren Namen wählen:

In der sich öffnenden Maske sollten Ihre Daten hinterlegt sein:

3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

1. Wählen Sie in Ihrer Ansicht “Meine Teilnehmer als Coach” das Register <Beurteilungen> aus:

 

2. Klicken Sie nun auf <neu>:

 

3. In der  Maske wählen Sie das Register <Allgemein>:

 

 

Die laufenden Nummern der Zielvereinbarung können Sie frei wählen.

 

Das Datum wird als Tagesdatum generiert, ist aber auch manuell anpassbar.

 

Im Feld <Kontext> wählen Sie die für Sie zutreffende LuV aus:

 

Auch den Anlass der Beurteilung wählen Sie aus:

 

4. Nun können Sie für jeden der fünf Kompetenzbereiche eine Einschätzung abgeben, den Förderbedarf benennen, Ziele vereinbaren und Aufgaben zuteilen.

Klicken Sie in der Maske <Beurteilung> unter <Zielvereinbarungen> auf <neu>:

 

 

 

Wählen Sie hier unter dem Reiter <Allgemein> als  Kategorie “Einschätzung” aus:

 

 

 

Anschließend wählen Sie als  Bereich den Kompetenzbereich aus, den Sie bearbeiten wollen:

 

4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

Geben Sie nun Ihre Einschätzung und beschreiben Sie den Förderbedarf.

 Beispiel für eine Förderplanung im Bereich der schulischen Basiskompetenzen:

 

 

 

Verfahren Sie nach dieser Anleitung, um auch die vier weiteren Kompetenzbereiche (personal, methodisch, sozial-kommunikativ und fachlich) zu erstellen.

5. LuVs – Aufgaben beschreiben

Unter der Registerkarte <Aufgaben> tragen Sie die, für die Zielereichung des jeweiligen Kompetenzbereiches, vereinbarten Aufgaben der teilnehmenden Person und der beteiligten Akteure des Maßnahmepersonals ein:

Tipp: Achten Sie darauf, so es inhaltlich passt, auch die Aufgaben der Netzwerkpartner und die gemeinsamen Aufgaben zu formulieren.

6. Darstellung der individuellen Ausgangssituation – Ergänzende Erläuterungen

Die ergänzenden Erläuterungen (z.B. Umweltfaktoren) formulieren Sie in der angelegten LuV unter dem Register <BvB 1-3 Start LuV – Erläuterungen> im Feld Ausgangssituation – Ergänzende Erläuterungen:

7. LuVs – Förderzielbereiche

7.1. Auswahl der Förder- und Qualifizierungssequenzen

Die Auswahl der Förder- und Qualifizierungssequenzen wird inklusive der jeweiligen vorraussichtlichen Zeiträume automatisch in die Start- und Verlaufs-LuV übernommen.

Wie Sie diese eintragen, erklären wir im Thema 10 BvB 1-3 – Coaches – Abbildung der Fördersequenzen.

 

7.2. Eingabe der erprobten Berufsfelder

In den Start- und Verlaufs-LuVs sind im Förderzielbereich Berufsorientierung/Berufswahl bezüglich der Erprobung von Berufsbereichen und Berufswahlentscheidung die Berufsfelder einzutragen:

 

Damit ABES den Feldinhalt automatisch generiert, hinterlegen Sie Ihre Angaben dazu in der Maske <Anmeldung> unter dem Register <Unterrichtswahl>:

 

Mit einem Doppeklick öffnen Sie die Maske für diese Fördersequenz und tragen die Berufsfelder unter dem Register <Hinweise / BvB 1-3 Berufsfelder> ein:

 

7.3. Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss

a) Relevanz

Ob die teilnehmende Person einen Hauptschulabschluss bzw. die Vorbereitung darauf anstrebt oder am (Berufsschul)-Unterricht teilnimmt, hinterlegen Sie in ABES in der Maske der aktuellen Beurteilung/LuV unter dem Register <BvB 1-3 Start LuV – Erläuterungen>. Im Dropdown-Menü des Feldes Ziel wählen Sie entweder nichts aus (= nicht relevant) oder Sie wählen “Erwerb Hauptschulabschluss” (= relevant):


b) Auswahl der Förder- und Qualifizierungssequenz zum Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss

Die Auswahl einer Förder- und Qualifizierungssequenz in diesem Bereich nehmen Sie über das Register <Unterrichtswahl> in der Maske der <Anmeldung> vor:

 

7.4. Ergänzende Erläuterungen (z. B. Umweltfaktoren, Zusatzqualifikationen, Qualifizierungs-/ Ausbildungsbausteine, Hinweise zu einem notwendigen Maßnahmewechsel)

In Bezug auf die Förderzielbereiche hingterlegen Sie die ergänzenden Erläuterungen in ABES in der Maske der aktuellen Beurteilung/LuV unter dem Register <BvB 1-3 Start LuV – Erläuterungen>.
Beschreiben Sie dazu das Feld Erläuterungen – Förderzielbereich – Ergänzende Erläuterungen:

8. LuVs – Eingliederungsziel:  (Ausbildungs-)Zielberuf und ggf. Alternativen

An gleicher Stelle, aber im Feld Maßnahmeziel – Eingliederungsziel – Berufsausbildung oder Beschäftigung geben Sie an, ob die teilnehmende Person  eine Berufsausbildung oder sozialversicherungspflichtige Beschäftigung anstrebt.

a) Wird eine Berufsausbildung angestrebt, geben Sie hierzu den Berufswunsch an.

b) Wenn die Zielsetzung “Beschäftigung” gewählt wird  erläutern Sie, warum dieser Weg für die teilnehmende Person am sinnvollsten ist.

9. LuVs – Andere Aspekte, die einer Entscheidung bedürfen

Stellen Sie im Maßnahmebverlauf fest, dass z.B.
– das Erreichen des Maßnahmeziels und/ oder das Erreichen des Hauptschulabschlusses gefährdet ist (z. B. wegen häufiger Fehlzeiten)
– Anhaltspunkte für einen drohenden Maßnahmeabbruch vorliegen
– Teilnehmende durch ihr Verhalten den Erfolg der Maßnahme gefährden oder deren Ablauf nachhaltig stören
– ein/e Teilnehmende/r nicht mit dem BvB-Konzept erreichbar ist
– zusätzlicher, über die BvB hinausgehenden Unterstützungsbedarf durch den Bedarfsträger besteht
haben Sie dies in der Start- bzw. anlassbezogenen Verlaufs-LuV unverzüglich dem Bedarfsträger mitzuteilen und die Problematik zu beschreiben.
Sie erläutern in diesem Zusammenhang Ihre bisherigen erfolgten Aktivitäten, sprechen eine Empfehlung für eine Entscheidung der/s zuständigen Beratenden des Beadarfsträgers aus und begründen diese.

In ABES geben Sie Ihren Text dazu in der Maske der aktuellen Beurteilung/LuV unter dem Register <BvB 1-3 Start LuV – Erläuterungen> im Feld Entscheidung – Begründung ein:

10. LuVs – Word- sowie PDF-Datei generieren, speichern, versenden und drucken

Wenn all Ihre Eintragungen vollzogen sind, zieht ABES diese Angaben automatisch in die Wordvorlage, die sie abspeichern und versenden können.

Öffnen  Sie dafür in der <Anmeldung> unter dem Register <Beurteilungen> die gewünschte LuV und wählen Sie die Funktion “Drucken mit Word”.

Über diese Funktion können Sie die LuV als Word-Dokument sowie zeitgleich als PDF-Dokument generieren und in der Ablage der <Anmeldung> speichern lassen.

 

In der sich nun öffnenden Tabelle aller hinterlegter WordVorlagen für Beurteilungen

Suchen Sie die gewünschte Wordvorlage heraus, indem Sie die Bezeichnung der Vorlage in das Suchfenster eingeben.

Markieren Sie Ihre Wordvorlage.

Klicken Sie auf Ablegen.

 

Hinweis: Für die Funktion Ablegen muss vorab für die Wordvorlage, für die Anmeldungen im <Kurs>, besser noch über den <Kurstyp>, eingestellt sein, an welcher Stelle und in welcher Form die Dokumente archiviert werden sollen. Für die BvB und im Sinne des Datenschutzes ist eine Ablage in der <Anmeldung> und die Archivierung als Word- als auch PDF-Datei sinnvoll. Dies übernmimmt für Sie die einrichtende Stelle Ihres Unternehmens.

 

Sie werden nun gefragt, für welche Mitarbeitenden die Dokumente sichtbar sein sollen. Wählen Sie für die LuVs aufgrund der datenschutzrechtlichen Vorgaben niemals “Alle Anwender”. Mit Ihrer vorgesetzten Stelle besprechen Sie, ob es eine Anwendergruppe gibt (mehrere Coaches betreuen eine teilnehmende Person) oder ob nur Sie persönlich Zugriff und Leserechte auf die LuVs erhalten.

Nachdem Sie die Sichtbarkeit ausgewählt haben, klicken Sie auf Archivieren.

 

Nachdem Sie das Fenster mit den WordVorlagen für Beurteilungen und die Maske <Beurteilung> geschlossen haben, können Sie Ihre LuV über die Ablage der Anmeldung wieder aufrufen. Klicken Sie dazu auf das Büroklammersymbol:

 

Es öffnet sich die Ansicht <Ablage Anmeldung>:

Im <chronologischen Verlauf> erhalten Sie eine Übersicht aller in der Anmeldung archivierten Dokumente und  können sie mit einem Doppelklick öffnen.

Unter dem Register <Word-Dokumente> sehen Sie alle Worddokumente. 😉

Unter dem Register <Dateien> können Sie weitere Dateiformate, z.B. PDFs aufrufen.

 

Hinweis: Das Thema Dokumentenverwaltung erläutern wir im Thema 14 BvB 1-3 – Coaches – Gesprächsnotizen und Dokumente.

 

Abschließend können Sie nun die fertiggestellte LuV über das eMaw-Verfahren an den Bedarfsträger versenden.
Wie das funktioniert, beschreiben wir im Thema 15 BvB 1-3 – Coaches – e-M@W-Anbindung.

11. Arbeitshilfe: Workflow LuVs

Um bei der Erstellung und Bearbeitung einer Luv nicht zwischen den Registerkarten springen zu müssen, empfehlen wir den folgenden Arbeitsablauf in ABES/Objects für die Start-LuV.

 

* vorab: Prüfen Sie, ob
– der Kurs der richtigen Kursart zugeordnet ist,
– die Stammdaten der teilnehmenden Person sowie
– Ihre Kontaktdaten hinterlegt sind.
siehe 2. LuVs – Grunddaten

 

1. Öffnen Sie in Ihrer Ansicht “Meine Teilnehmer als Coach” die Maske <Anmeldung> der/s zu bearbeitenden Teilnehmenden.
siehe 08 BvB 1-3 – Coaches – Ansicht „Meine Teilnehmer als Coach

 

2. Wählen Sie hier im Dropdown-Menü das Register <Beurteilungen> und erstellen Sie eine neue Beurteilung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

3. Wählen Sie der sich öffnenden Maske <Beurteilung> das Register <Allgemein>.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

4. Tragen Sie im Register <Allgemein> die Nummer und das Datum der LuV ein und wählen Sie im Dropdown-Menü des Feldes Kontext “BvB 1-3 Start-Luv” sowie im Feld Anlass “spätestens zwei Wochen nach Ende der Kompetenzanalyse” aus.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

5. Erstellen Sie (immer noch im Register <Allgemein>) eine neue Zielvereinbarung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

6. In dieser geöffneten Maske <Zielvereinbarung> tragen Sie unter der Registerkarte <Allgemein> das Datum ein und wählen als Kategorie “Einschätzung” sowie den Bereich “schulische Basiskompetenz” aus und beschreiben die Felder Einschätzung und Förderbedarf.
siehe 4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

7. Wechseln Sie nun (immer noch in der Maske <Zielvereinbarungen>) in das Register <Aufgaben> und beschreiben Sie die Aufgaben der Akteure für die schulischen Basiskompetenzen.
siehe 5. LuVs – Aufgaben beschreiben

 

Beim Speichern öffnet sich automatisch wieder die Maske <Beurteilung>mit dem hier zugeordnetem Register <Allgemein>.

 

8. Erstellen Sie (immer noch im Register <Allgemein>) eine zweite neue Zielvereinbarung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

9. In der sich öffnenden Maske <Zielvereinbarung> tragen Sie unter der Registerkarte <Allgemein> das Datum ein und wählen als Kategorie “Einschätzung” sowie den Bereich “personale Kompetenz” aus und beschreiben die Felder Einschätzung und Förderbedarf.
siehe 4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

10. Wechseln Sie nun (immer noch in der Maske <Zielvereinbarungen>) in das Register <Aufgaben> und beschreiben Sie die Aufgaben der Akteure für die personellen Kompetenzen.
siehe 5. LuVs – Aufgaben beschreiben

 

Beim Speichern öffnet sich automatisch wieder die Maske <Beurteilung>mit dem hier zugeordnetem Register <Allgemein>.

 

11. Erstellen Sie (immer noch im Register <Allgemein>) eine dritte neue Zielvereinbarung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

12. In der sich öffnenden Maske <Zielvereinbarung> tragen Sie unter der Registerkarte <Allgemein> das Datum ein und wählen als Kategorie “Einschätzung” sowie den Bereich “methodische Kompetenz” aus und beschreiben die Felder Einschätzung und Förderbedarf.
siehe 4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

13. Wechseln Sie nun (immer noch in der Maske <Zielvereinbarungen>) in das Register <Aufgaben> und beschreiben Sie die Aufgaben der Akteure für die methodischen Kompetenzen.
siehe 5. LuVs – Aufgaben beschreiben

 

Beim Speichern öffnet sich automatisch wieder die Maske <Beurteilung>mit dem hier zugeordnetem Register <Allgemein>.

 

14. Erstellen Sie (immer noch im Register <Allgemein>) eine vierte neue Zielvereinbarung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

15. In der sich öffnenden Maske <Zielvereinbarung> tragen Sie unter der Registerkarte <Allgemein> das Datum ein und wählen als Kategorie “Einschätzung” sowie den Bereich “sozial-kommunikative Kompetenz” aus und beschreiben die Felder Einschätzung und Förderbedarf.
siehe 4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

16. Wechseln Sie nun (immer noch in der Maske <Zielvereinbarungen>) in das Register <Aufgaben> und beschreiben Sie die Aufgaben der Akteure für die sozial-kommunikativen Kompetenzen.
siehe 5. LuVs – Aufgaben beschreiben

 

Beim Speichern öffnet sich automatisch wieder die Maske <Beurteilung>mit dem hier zugeordnetem Register <Allgemein>.

 

17. Erstellen Sie (immer noch im Register <Allgemein>) eine fünfte neue Zielvereinbarung.
siehe 3. LuVs – Beurteilungskontext und Kompetenzbereiche anlegen

 

18. In der sich öffnenden Maske <Zielvereinbarung> tragen Sie unter der Registerkarte <Allgemein> das Datum ein und wählen als Kategorie “Einschätzung” sowie den Bereich “fachliche Basiskompetenzen/ Ergebnis der Erprobung in den Berufsfeldern” aus und beschreiben die Felder Einschätzung und Förderbedarf.
siehe 4. LuVs – Einschätzung und Förderbedarfe formulieren

 

19. Wechseln Sie nun (immer noch in der Maske <Zielvereinbarungen>) in das Register <Aufgaben> und beschreiben Sie die Aufgaben der Akteure für die fachliche Basiskompetenzen bzw. Ergebnis der Erprobung in den Berufsfeldern.
siehe 5. LuVs – Aufgaben beschreiben

 

Beim Speichern öffnet sich automatisch wieder die Maske <Beurteilung>mit dem hier zugeordnetem Register <Allgemein>.

 

20. Wechseln Sie in der geöffneten Maske <Beurteilung> in das Register <BvB 1-3 – Start LuV – Erläuterungen> und geben Ihren Text für die ergänzenden Erläuterungen bezüglich der Ausgangssituation ein.
siehe 6. Darstellung der individuellen Ausgangssituation – Ergänzende Erläuterungen

 

21. In derselben Registerkarte <BvB 1-3 – Start LuV – Erläuterungen> wählen Sie im Feld Ziel aus, ob der Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss relevant ist.
siehe unter 7. LuVs – Förderzielbereiche: 7.3. Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss – a) Relevanz

 

22. In derselben Registerkarte <BvB 1-3 – Start LuV – Erläuterungen> tragen Sie Ihre ergänzenden Erläuterungen bezüglich der Förderzielbereiche ein.
siehe unter 7. LuVs – Förderzielbereiche: 7.4. Ergänzende Erläuterungen

 

23. In derselben Registerkarte <BvB 1-3 – Start LuV – Erläuterungen> fügen Sie Ihren Text zum individuellen Maßnahmeziel (Ausbildungszielberuf oder sozialversicherungspflichtige Beschäftigung) ein.
siehe 8. LuVs – Eingliederungsziel: (Ausbildungs-)Zielberuf und ggf. Alternativen

 

24. In derselben Registerkarte <BvB 1-3 – Start LuV – Erläuterungen> erläutern Sie weitere Aspekte, die einer Entscheidung seitens des Bedarfsträgers bedürfen.
siehe 9. LuVs – Andere Aspekte, die einer Entscheidung bedürfen

 

25. Wechseln Sie nun in der Maske <Anmeldung> in das Register <Unterrichtswahl> und wählen über Neu die vorgesehenen Förder- und Qualifizierungssequenzen aus.
siehe 10 BvB 1-3 – Coaches – Abbildung der Fördersequenzen

 

26. Ist die teilnehmende Person für den Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss vorgesehen, wählen Sie an dieser Stelle im Register <Unterrichtswahl> auch aus, welche Förder- und Qualifizierungssequenz vorgesehen ist.
siehe 7. LuVs – Förderzielbereiche: 7.3. Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss – b) Auswahl der Förder- und Qualifizierungssequenz zum Förderzielbereich Erwerb Hauptschulabschluss

 

27. Immer noch im Register <Unterrichtswahl> geben Sie für die Förder- und Qualifizierungssequenz “Erprobung von Berufsbereichen in den Berufsfeldern…” die zu bennenenden Berufsfelder ein.
siehe 7. LuVs – Förderzielbereiche: 7.2. Eingabe der erprobten Berufsfelder

 

28. Speichern Sie die LuV in der Ablage der <Anmeldung> ab.
siehe 10. LuVs – Word- sowie PDF-Datei generieren, speichern, versenden und drucken

 

29. Versenden Sie die LuV über eMaw an den Bedarfsträger.
siehe 15 BvB 1-3 – Coaches – e-M@W-Anbindung

 

 

 

 

Die Bildschirmfotos können in aktuellen Programmversionen visuell abweichen.

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