07 Verträge
- Verträge
- Kursorientierte Verträge
- Teilnehmerorientierte Verträge
- Tabellen
- Berechnungspläne
- Stundenweise Berechnung
1. Verträge
Über die Definition von Verträgen lässt sich in ABES/Objects festlegen, wie Leistungen abgerechnet werden.
Jeder Vertrag kann sich dabei wieder aus einer Vielzahl unterschiedlicher Vertragsposten zusammensetzen.
Auf diese Weise lassen sich auch komplexe Abrechnungsmodelle abbilden. ABES/Objects unterscheidet zudem zwischen kurs- und teilnehmerorientierten Vertragsposten.
Verträge können in ABES/Objects auf unterschiedlichen Ebenen definiert werden.
Wenn Sie Musterverträge beim Kurstyp hinterlegen, können Sie diese ganz einfach in alle Kurse dieses Typs übernehmen.
Wenn Sie Verträge auf Kursebene anlegen, werden die teilnehmerorientierten Vertragsposten auf die Anmeldungen übertragen.
Für häufig beginnende Kurse, die immer nach demselben Schema abgerechnet werden, bietet es sich daher an die Verträge auf Kurstypebene einzurichten.
In der Regel aber werden die gewünschten Vertragsposten beim Kurs hinterlegt.
Öffnen Sie dazu die Maske eines Kurses, für den Sie ein Abrechnungsmodell erstellen möchten.
Auf der Registerkarte <Vertrag> finden sie weitere Felder und Registerkarten.
Die Felder <BerechnungVon> und <BerchnungBis> sind mit der Laufzeit des Kurses vorbelegt.
Diese Datumswerte können geändert werden und dienen im Weiteren als Vorgabe für die einzelnen Vertragsposten.
mailto:support@rackow-software.de?subject=Documentation%20Feedback:%20vertraege.html
2. Kursorientierte Verträge
Wenn Sie in der Maske des Kurses unterhalb der Registerkarte <Vertrag> wieder die Registerkarte <Vertrag> wählen, können Sie kursorientierte Vertragsposten hinterlegen.
Diese Vertragsposten werden für den gewählten Kurs fakturiert.
Wenn Sie an dieser Stelle eine Vorgabe für den Debitor machen, gilt dieser für alle neuen Vertragsposten.
Wählen Sie keinen Debitor, müssen Sie diesen spätestens bei den einzelnen Vertragsposten festlegen.
Bitte beachten Sie, dass ein Vertragsposten ohne Debitorzuweisung später nicht berechnet werden kann.
Klicken Sie zum Anlegen eines neuen Vertragspostens auf <Neu>.
In der folgenden Maske legen Sie dann die Eigenschaften fest.
Dazu zählen vor allem die Berechnungsdauer sowie die Menge und der Preis.
Außerdem müssen Sie dem Vertragsposten eine Leistungsart zuweisen, über die dann auch automatisch das Erlöskonto gewählt wird.
Auf dieses Konto werden alle Erlöse des Vertragspostens gebucht.
Da das Konto über die Leistungsart schon eindeutig definiert ist, kann es beim Vertragsposten nicht mehr geändert werden.
Der Button <Abrechnungsregel wählen> [im Bild bereits <Kurs, Pauschalpreis, Gesamtsumme>]führt Sie in einen Auswahldialog, in dem Sie bestimmen, wie der zu fakturierende Betrag ermittelt wird. ABES/Objects kennt eine Vielzahl unterschiedlicher Abrechnungsregeln, die im folgenden kurz erläutert werden.
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2001 |
Kurs, Pauschalpreis, Gesamtsumme |
Es wird für den Kurs einmalig der angegebene Betrag berechnet und in einer Summe gebucht |
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2002 |
Kurs, Pauschalpreis, anteilig. Kalendermonat |
Es wird für den Kurs einmalig der angegebene Betrag berechnet und über den Quotient aus TagePeriode / TageGesamt auf die Perioden verteilt gebucht. |
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2003 |
Kurs, Berechnungsplan, Kurs |
Zur Berechnung wird der beim Kurs hinterlegte Berechnungsplan verwendet. Mit Berechnungsplänen können komplexe Abrechnungsvarianten definiert werden, die keinem sonstigen Muster entsprechen |
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2101 |
Kurs, Monat, 30-Tageregel |
Rechnet für volle Monate den angegebenen Betrag ab. Bei anteiligen Monaten wird der Betrag durch 30 geteilt und mit den anteiligen Tagen multipliziert. |
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2102 |
Kurs, Monat, Kalendermonat |
Rechnet für volle Monate den angegebenen Betrag ab. Bei anteiligen Monaten wird der Betrag durch die Anzahl der Kalendertage geteilt und mit den anteiligen Tagen multipliziert. |
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2103 |
Kurs, Monat, Montag bis Freitag |
Rechnet für volle Monate den angegebenen Betrag ab. Bei anteiligen Monaten wird der Betrag mit durch die Gesamttage (jeweils Montag bis Freitag) geteilt und mit den anteiligen Tagen multipliziert. Feiertage werden nicht berücksichtigt. |
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2104 |
Kurs, Monat, manuell |
Es wird pro Monat der hinterlegte Betrag abgerechnet. Dieses gilt auch für anteilige Monate. Über die Registerkarte <Tabelle> kann für jeden Monat ein unterschiedlicher Betrag festgelegt werden, wenn sich dieser nur außerhalb von ABES ermitteln lässt. |
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2106 |
Kurs, Monat, Arbeitstage |
Rechnet für volle Monate den angegebenen Betrag ab. Bei anteiligen Monaten wird der Betrag durch die gesamten Arbeitstage (jeweils Montag bis Freitag) geteilt und mit den anteiligen Arbeitstagen multipliziert. Feiertage werden berücksichtigt |
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2107 |
Kurs, Monat, Monatsraten |
Rechnet für volle Monate den angegebenen Betrag ab. Bei anteiligen Monaten am Anfang des Abrechnungszeitraumes wird der Betrag durch die Anzahl der Kalendertage geteilt und mit den anteiligen Tagen multipliziert. Für den letzten Monat wird jeweils der Betrag abgerechnet, der zusammen mit dem Betrag für den ersten Monat wieder eine volle Rate ergibt. |
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2201 |
Kurs, Tagessatz, Monat(30 Tage) |
ABES multipliziert den eingegebenen Tagessatz mit den entsprechenden Tagen. Bei vollen Monaten werden immer 30 Tage berechnet |
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2202 |
Kurs, Tagessatz, Kalendermonat |
ABES multipliziert den eingegebenen Tagessatz mit den entsprechenden Kalendertagen. |
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2203 |
Kurs, Tagessatz, Montag bis Freitag |
ABES multipliziert den eingegebenen Tagessatz mit den ermittelten Tagen (Montag bis Freitag) für den Monat. |
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2204 |
Kurs, Tagessatz, Stundenplan |
Multipliziert den Tagessatz mit der Anzahl der im Stundenplan (IST) gesetzten Tage. Die Anzahl der gesetzten Stunden spielt keine Rolle. |
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2205 |
Kurs, Tagessatz, Berechnungsplan |
Ermittelt Betrag der im zugeordneten Berechnungsplan definierten Tage mit Tagessätzen. Der Berechnungsplan selbst ist für den entsprechenden Kurs einmalig definiert. |
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2206 |
Kurs, Tagessatz, Arbeitstage |
ABES multipliziert den eingegebenen Tagessatz mit den ermittelten Arbeitstagen (Feiertage werden berücksichtigt). |
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2302 |
Kurs, Stunden, Stundenplan Kurs |
Multipliziert den Stundensatz mit der Anzahl der im Stundenplan (IST) gesetzten Stunden. |
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2303 |
Kurs, Stunden, Berechnungsplan |
Ermittelt Betrag der im zugeordneten Berechnungsplan definierten Stunden mit Stundensätzen. Der Berechnungsplan selbst ist für den entsprechenden Kurs einmalig definiert. |
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2401 |
Kurs, Teilnehmerzahl, Bandbreite |
Dieser Rechenfall ermittelt den Satz des Vertragspostens aus der Teilnehmerzahl. Über die Wertetabelle des Vertragspostens können Sie festlegen bei welcher Teilnehmerzahl welcher Satz gilt. |
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2401 |
Kurs, Teilnehmerzahl, Bandbreite |
Dieser Rechenfall ermittelt die Menge des Vertragspostens aus der Größenordnung der Teilnehmerzahl. Über die Wertetabelle des Vertragspostens können Sie festlegen, mit welchem Satz die ermittelte Menge in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl multipliziert wird. |
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2402 |
Kurs, Teilnehmerzahl, Anzahl |
Dieser Rechenfall ermittelt die Menge des Vertragspostens aus der Teilnehmerzahl. Über die Wertetabelle des Vertragspostens können Sie festlegen, mit welchem Satz die ermittelte Menge in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl multipliziert wird. |
3. Teilnehmerorientierte Verträge
In der Maske des Kurses unterhalb der Registerkarte <Vertrag> befindet sich die Registerkarte <Mustervertrag für Teilnehmer>.
Hier hinterlegen Sie teilnehmerorientierte Vertragsposten, die später bei der Anmeldung automatisch auf den Teilnehmer übertragen werden.
Die einzelnen Vertragsposten sind denen der kursorientierten Verträge sehr ähnlich und verzichten lediglich auf die Zuweisung eines Debitors.
Dieser wird erst bei der Anmeldung durch den entsprechenden Teilnehmer zugeordnet und kann als Vorgabe in der Maske des Teilnehmers auf der Registerkarte <Erweitert> festgelegt werden.
Rabattangaben können Sie natürlich ebenso auf KursVertragsposten angeben.
Auch die teilnehmerorientierten Vertragsposten können schon auf der Kurstypebene definiert werden.
Die Vererbung erfolgt dann zuerst auf den Kurs und danach auf den angemeldeten Teilnehmer.
Auch für teilnehmerorientierte Verträge müssen Sie eine der folgenden Abrechnungsregeln wählen.
Auch wenn der Mustervertrag für den Teilnehmer beim Kurs hinterlegt wird, entsteht der eigentliche teilnehmerorientierte Vertrag erst bei der Anmeldung eines Teilnehmers auf den entsprechenden Kurs. In diesem Moment werden die beim Kurs definierten Musterverträge auf den Teilnehmer oder besser auf die Anmeldung übertragen. Dabei wird dem Vertrag der Standarddebitor des Teilnehmers zugewiesen und die Vertragslaufzeit auf die Dauer der Anmeldung festgelegt. Die teilnehmerorientierten Verträge findet man daher auch in der Maske der Anmeldung auf der Registerkarte <Vertrag>.
Eine Übernahme der Musterverträge vom Kurs auf die Anmeldung findet nur statt, wenn diese zum Zeitpunkt der Anmeldung schon hinterlegt sind. Bei später eingerichteten Musterverträgen müssen diese manuell übernommen werden. Dafür gibt es in der Ansicht der Anmeldungen unter den Funktionen den Punkt <Mustervertrag von Kurs übernehmen>.
4. Tabellen
Zur Festlegung des zu fakturierenden Betrages kann für Vertragsposten bei Bedarf eine Wertetabelle hinterlegt werden.
Diese Tabelle enthält Wertebereiche mit dem jeweils für diesen Bereich gültigen Preis und bildet damit eine Menge-Preis-Relation ab.
Worüber die Menge gebildet wird, hängt von der für den Vertragsposten gewählten Abrechnungsregel ab.
Bei einer Abrechnungsregel mit Tagessätzen werden natürlich die Tage gezählt.
Wird also beispielsweise ein Kurs nach Tagessätzen abgerechnet mit einem bestimmten Preis für die ersten zehn Tage und einem anderen Preis für die nächsten zehn Tage, so ließe sich das über die Wertetabelle abbilden.
Die Tabelle kann auf der Registerkarte <Wertetabelle> des jeweiligen Vertragspostens editiert werden.
Wenn Sie die Tabelle verwenden möchten, müssen Sie für jeden Wertebereich einen Betrag hinterlegen, auch wenn definitiv nichts berechnet werden soll.
Tragen Sie in diesen Fällen bitte den Betrag 0 ein.
Wenn das Häkchen im Feld <Tabellenzyklus wiederholen> gesetzt wird, beginnt ABES/Objects nach dem letzten definierten Wert wieder mit dem Ersten.
Dieser Zyklus wird so oft wiederholt bis das offizielle Berechnungsende des Vertragspostens erreicht ist.
Ist kein Häkchen gesetzt wird nach dem Erreichen des maximalen Werts nichts mehr berechnet.
Für die Ermittlung der Menge ist es wichtig, ob nur die jeweils aktuelle Periode oder der ganze Berechnungszeitraum betrachtet werden soll.
Dies ist im Feld <Zeitbezug der Tabelle> auszuwählen.
Im obigen Beispiel wird der Teilnehmer monatlich manuell abgerechnet.
Dabei bekommt der TN im ersten Monat 23, im zweiten nichts und ab da jeweils 46,50.
Der Zeitbezug der Tabelle ist dabei die Periode, also der Monat.
Zudem beginnt der Zyklus nach dem zwölften Monat wieder von vorne, so dass der Haken im entsprechenden Feld gesetzt werden muss.
Da es sich zudem um eine Auszahlung bzw. Überweisung handelt, muss auch dies durch Setzen eines Hakens deutlich gemacht werden.
Wahrscheinlich soll auch der TN – automatisch – als Kreditor zugeordnet werden. (Vergessen Sie daher nicht, die Bankverbindung des Teilnehmers einzutragen.)
Ein Sonderfall stellt die Wertetabelle <AnmeldeProfil.TabelleFahrgeld> dar:
Wir haben Sie “TabelleFahrgeld” genannt, weil das der bisher häufigste Einsatz ist:
Mitarbeiter müssen die – monatlich wechselnde – Fahrgeldhöhe eintragen, sollen aber nichts mit Vertragsposten und Fakturierung zu tun haben.
Der <Vertragsposten> braucht nicht geöffnet zu werden, sondern aus der <Anmeldung> heraus kann der Mitarbeiter alle Parameter für einen (monatlich wechselnd) zu zahlenden Betrag hier eingeben. Dazu ist es notwendig, die Abrechnungsregel 1107, Tnr, Monat, Fahrgeld zu wählen.
Die richtige Definition der Tabelle ist nicht immer einfach und bedarf einer klaren Vorstellung, was berechnet werden soll.
Am besten zeigt eine probeweise Berechnung, ob das gewünschte Ergebnis erzielt wurde.
Ist keine Wertetabelle hinterlegt, verwendet ABES/Objects jeweils den Standardbetrag aus der Definition des Vertragspostens.
5. Berechnungspläne
Einige der aufgeführten Abrechnungsregeln basieren auf einem sogenannten Berechnungsplan.
Berechnungspläne können genutzt werden, wenn die Leistungsermittlung keinen festen Regeln folgt oder für einzelne Teilnehmer individuell angepasst werden muss.
Es können beliebige Bereiche im Rahmen des Berechnungszeitraumes definiert und für diese Stundenzahlen und Stundensätze oder aber auch Tagessätze festgelegt werden.
Wird eine Abrechnungsregel mit Berechnungsplan gewählt, ändert sich die Maske des Vertragspostens und anstatt der Registerkarte <Tabelle> erscheint die Registerkarte <Berechnungsplan>.
An dieser Stelle wird der Berechnungsplan angelegt und dem Vertragsposten zugewiesen.
Der Berechnungsplan selbst sieht wie folgt aus:
Zur Einrichtung eines Bereiches markieren Sie den gewünschten Zeitraum mit der Maus und wählen dann die gewünschten Eigenschaften aus.
Über <Exclude> können Sie festlegen, welche Tage ausgeschlossen werden sollen.
Die zu berücksichtigenden Wochentage müssen Sie explizit aktivieren.
Geben Sie dann die tägliche Stundenzahl und den Stunden- oder Tagessatz an.
Nach dem Einstellen aller Vorgaben wählen Sie unter <Aktion> den Menüpunkt <Neuer Bereich>.
Daraufhin wird der Bereich im Kalender farbig markiert und im unteren Teil der Maske unter <Aktueller Bereich> werden die Detail- und Summenangaben angezeigt.
Über <Aktion> können Sie außerdem weitere Bereiche anlegen, Bereiche löschen oder geänderte Werte übernehmen.
Im <Aktuellen Bereich> können Änderungen an den Standardwerten vorgenommen werden, wenn z. B. die Stundenzahl oder der Stundensatz an einem bestimmten Tag abweicht.
Durch einen rechten Mausklick auf einen bestimmten Tag lässt sich dieser aus dem Bereich löschen.
Andersherum können aber auch markierte Tage über einen rechten Mausklick dem markierten Bereich hinzugefügt werden.
6. Stundenweise Berechnung
Soll sich die fakturierte Summe aus Stundenleistungen in TeilnehmerEreignissen errechnen (s. z.B. Berechnungsregel 1306!), dann ist es unerlässlich anzugeben, aus welchen Typen von TeilnehmerEreignissen ABES/Objects Stunden einbeziehen soll:
Dazu muss im stundenbasierten Vertragsposten ein SeitenfelderSet (Register) eingerichtet werden, das das Feld <FilterTyp> enthält.
Dort können dann alle einzubeziehenden Typen von TeilnehmerEreignissen ausgewählt werden.
Soll sich die Berechnung jedoch aus dem Stundenplan ergeben, so setzt ABES/Objects zunächst pro Stunde so viel Minuten an, wie im Zeitraster der entsprechenden Planung festgelegt worden ist.
Soll von dieser Regel abgewichen werden, können Sie frei festlegen, mit wieviel Minuten die abzurechnende Stunde gezählt werden soll:
Die Bildschirmfotos können in aktuellen Programmversionen visuell abweichen.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns gerne an support@rackow-software.de